büro für geschichtskommunikation

Wie lässt sich Geschichte darstellen und Vergangenheit vermitteln? Wie „funktioniert“ Erinnerung und wie relevant ist Geschichtskultur für unsere Gesellschaft, also für uns alle? Das sind einige der zentralen Fragen, mit denen ich mich seit über 25 Jahren intensiv auseinandersetze.

Die Vergangenheit ist immer interessant. Weil sie Auskunft gibt über menschliche Verhaltensweisen und gesellschaftliche Strukturen, die unsere Gegenwart prägen. Doch um vergangene Ereignisse und Prozesse zu verstehen, muss man Überreste und Traditionen benennen, interpretieren und zuordnen können.

Meine Schwerpunkte als Historikerin sind Geschlechter- und Sozialgeschichte, Industrie- und Erinnerungskultur. Ich bin als Redakteurin, Kuratorin, Moderatorin und als Lehrbeauftragte an Hochschulen und Bildungseinrichtungen tätig. Zu meinen Auftraggeber*innen zählen Museen, Archive, Vereine, Hochschulen, Stiftungen, Kommunen und Unternehmen.

In der Museums-, Kultur- und Historiker*innenszene des Ruhrgebiets bin ich gut vernetzt und arbeite gerne mit Partner*innen verschiedener Professionen zusammen. Als kommunikativer und interessierter Mensch schätze ich es, Aufträge und Projekte in gutem Kontakt und offener Kommunikation von der Idee bis zur Umsetzung zu realisieren.

Aktuell  Soeben ist Heft 5/2023 der Zeitschrift für Geschichtswissenschaft erschienen, darin ein Artikel von Uta C. Schmidt und mir über „Politikerinnen in Weimar – endlich der Beginn einer Spurensuche! Forschungen zum Ruhrgebiet!“ Insgesamt wurden von den Veranstalterinnen nur drei Beiträge der interessanten Online-Tagung „Politikerinnen in der Weimarer Republik – mehr als eine Spurensuche?“ für eine Veröffentlichung in dieser renommierten Zeitschrift ausgewählt.

Vor wenigen Wochen ist auch Heft 1/23 der Zeitschrift Forum Geschichtskultur Ruhr mit dem Themenschwerpunkt „1923 – Ruhrbesetzung“ herausgekommen. Das letzte Heft, das ich in zusammen mit Franz-Josef Jelich redaktionell er- und bearbeitet habe. Ab Heft 2/23 werde ich dies gemeinsam mit Dr. Nancy Bodden tun. In der aktuellen Ausgabe von ZEITENWECHSEL, der Zeitschrift des Vereins Geschichtswerkstatt Französische Kapelle e.V., skizzieren

Wie lässt sich Geschichte darstellen und Vergangenheit vermitteln? Wie „funktioniert“ Erinnerung und wie relevant ist Geschichtskultur für unsere Gesellschaft, also für uns alle? Das sind einige der zentralen Fragen, mit denen ich mich seit über 25 Jahren intensiv auseinandersetze.

Die Vergangenheit ist immer interessant. Weil sie Auskunft gibt über menschliche Verhaltensweisen und gesellschaftliche Strukturen, die unsere Gegenwart prägen. Doch um vergangene Ereignisse und Prozesse zu verstehen, muss man Überreste und Traditionen benennen, interpretieren und zuordnen können.

Meine Schwerpunkte als Historikerin sind Geschlechter- und Sozialgeschichte, Industrie- und Erinnerungskultur. Ich bin als Redakteurin, Kuratorin, Moderatorin und als Lehrbeauftragte an Hochschulen und Bildungseinrichtungen tätig. Zu meinen Auftraggeber*innen zählen Museen, Archive, Vereine, Hochschulen, Stiftungen, Kommunen und Unternehmen.

In der Museums-, Kultur- und Historiker*innenszene des Ruhrgebiets bin ich gut vernetzt und arbeite gerne mit Partner*innen verschiedener Professionen zusammen. Als kommunikativer und interessierter Mensch schätze ich es, Aufträge und Projekte in gutem Kontakt und offener Kommunikation von der Idee bis zur Umsetzung zu realisieren.

Aktuell  Soeben ist Heft 5/2023 der Zeitschrift für Geschichtswissenschaft erschienen, darin ein Artikel von Uta C. Schmidt und mir über „Politikerinnen in Weimar – endlich der Beginn einer Spurensuche! Forschungen zum Ruhrgebiet!“ Insgesamt wurden von den Veranstalterinnen nur drei Beiträge der interessanten Online-Tagung „Politikerinnen in der Weimarer Republik – mehr als eine Spurensuche?“ für eine Veröffentlichung in dieser renommierten Zeitschrift ausgewählt.

Vor wenigen Wochen ist auch Heft 1/23 der Zeitschrift Forum Geschichtskultur Ruhr mit dem Themenschwerpunkt „1923 – Ruhrbesetzung“ herausgekommen. Das letzte Heft, das ich in zusammen mit Franz-Josef Jelich redaktionell er- und bearbeitet habe. Ab Heft 2/23 werde ich dies gemeinsam mit Dr. Nancy Bodden tun.
In der aktuellen Ausgabe von ZEITENWECHSEL, der Zeitschrift des Vereins Geschichtswerkstatt Französische Kapelle e.V., skizzieren Anke Asfur, Stefan Nies und ich unsere konzeptionellen Überlegungen für den deutschlandweit einmaligen Erinnerungsort Französische Kapelle in Soest.

Mit finanzieller Unterstützung der Kunst- und Kulturförderung des Landes Nordrhein-Westfalen haben Uta C. Schmidt und ich die Forschungsplattforum frauen/ruhr/geschichte um Frauenbiografien erweitert, die für politische, kulturelle, sexuelle Diversität der Ruhrgebietsgesellschaft stehen. Lesenswert sind alle Texte, wie der über Dore Jacobs von Dr. Heidi Behrens oder meine Biografie der mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichneten Mechtild Brand.

Der Beitrag meiner Kollegin Anke Asfur und mir auf der Tagung Lager. Inszenierung und Musealisierung in Göttingen wird im nächsten Jahrbuch „Volkskunde in Sachsen. Jahrbuch für Kulturanthropologie“ erscheinen.

Am Sonntag, den 18. Juni 2023, um 12 Uhr werde ich in Kamp-Lintfort zur Eröffnung der dortigen Ausstellung „Schnibbelbohnen und Rhabarberkompott“ am „Haus des Bergmanns“ über das Prinzip Verantwortung, angelehnt an das wegweisende Buch von Hans Jonas, sprechen. Bei schönem Wetter wird das eine tolle Veranstaltung!

Zusammen mit Dr. Uta C. Schmidt bin ich Trägerin des LWL-Preises für westfälische Landeskunde 2021.