Mit Freude an Kommunikation und Austausch moderiere ich gerne Veranstaltungen und Gesprächsrunden mit einem historischen Kontext, wie den November 2022 stattgefundenen Roundtable „Wo ist die Geschichtskultur an Orten der Industriekultur?“ mit Ursula Mehrfeld (Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur), Heinrich Theodor Grütter (Stiftung Zollverein/ Ruhr Museum), Willi Kulke (LWL-Industriemuseen), Timo Hauge (Route Industriekultur) und Fabian Fechner (Hagen Postkolonial. Am Tag zuvor hatte ich im Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen die Podiumsdiskussion „Mittendrin und doch am Rand? Gelsenkirchen als ‘Labor für alles‘ in Nordrhein-Westfalen“ mit Stefan Berger (Direktor des Instituts für soziale Bewegung/Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets, Bochum), Heinrich Theodor Grütter (Präsidiumsmitglied HdG NRW, Düsseldorf), Daniel Schmidt (Leiter des Instituts für Stadtgeschichte, Gelsenkirchen), Uta C. Schmidt (frauen/ruhr/geschichte, Dortmund) und Malte Thießen (Leiter des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte, Münster) gesprächsführend geleitet.
Da ich breitgefächert interessiert bin, hatte ich im September 2022 eine Gesprächsrunde mit Dipl.-Ing. Heiner Farwick, Dr. Marita Pfeiffer, Prof. Dr. Wolfgang Sonne und dem Leiter des Dortmunder Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes Stefan Thabe zur Eröffnung des Tags des offenen Denkmals in Dortmund auf der Kokerei Hansa sowie das Symposium „Der Architekt Josef Rings“ in der Alten Synagoge Essen moderiert.
Anfang Juni 2024 habe ich im Kontext meines ehrenamtlichen Engagements den Tag der offenen Gesellschaft in Essen-Steele mit-moderiert. Das mitveranstaltende Bürgerbündnis „Mut machen„, in dem ich seit einigen Jahren aktiv bin, ist als Reaktion auf eine Art Bürgerwehr entstanden und engagiert sich seitdem mit unterschiedlichen Formaten gegen antidemokratische Tendenzen.